Dieser Artikel wird Ihnen von unserem neuen Kooperationspartner «Fit for Life» präsentiert:
Sport-Events: abgesagt! Fitnessstudios: geschlossen! Schwimmbäder: dicht! Aktuell führt kein Weg daran vorbei, auf irgendeine Art alleine und möglichst zu Hause fit zu bleiben. Die besten Tipps.
Training zu Hause
Eine Pandemie, wie sie die Welt aktuell durchlebt, wirft nicht nur den Alltag der meisten Menschen über den Haufen, sondern auch das Bewegungsverhalten. Wo viele bislang mit Freunden, in Gruppenkursen oder Clubtrainings unterwegs waren, heisst es jetzt: Fitness ja, aber alleine, möglichst ohne Menschenkontakt und ohne Sturz- und Verletzungsgefahren in Kauf zu nehmen.
Die gute Nachricht: Im digitalen Zeitalter sind über verschiedene Kanäle für alle möglichen Muskelgruppen und Vorlieben zahllose Übungsbeispiele zu finden. Sportliche Vorkenntnisse sind dafür keine nötig. Das können App-Angebote wie «Tabata» oder «Freeletics» sein, die mit vorgegebenen Kurzprogrammen Kraft, Beweglichkeit und Fitness fordern. Oder aber man nutzt Youtube, legt dafür das Smartphone oder Tablet auf den Boden und tippt ein gewünschtes Thema ein wie «Übungen Bauchmuskeln», «Top Ten Stretching», «Pilates- Programm» oder «Yoga für Einsteiger». Und schon spuckt der beliebte Videokanal eine ganze Palette von Lektionen aus, die man nach Belieben 1:1 in Echtzeit nachmachen kann.
Man muss es einfach tun
Im Sport braucht man aber die Welt nicht neu zu erfinden, denn Wunderübungen gibt es nicht und auch unter der aktuellen Pandemievorgabe steht an erster Stelle die Regelmässigkeit: Man muss es einfach tun! So haben die Standardübungen, die Sie noch von früher aus dem Turnunterricht kennen, auch heute noch ihre Berechtigung. Entscheidend ist nicht die Übungsauswahl, sondern dass man etwas macht – und zwar regelmässig. Die guten alten Rumpfbeugen, Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzüge sind noch genau so effizient wie früher.